Ja, es macht Angst, Gewohntes & Strukturen zu verlassen.

Ja, es macht Angst, der eigenen Stimme zu folgen.

Ja, es macht Angst eigene Wege zu gehen, die sich manchmal einsam anfühlen können.

Ja, es macht Angst, sich anders zu fühlen als der größte Teil der Gesellschaft, der einfach jeden Morgen aufs Neue in sein Hamsterrad startet & das ganz normal findet.

Ja, es macht Angst einen anderen Blickwinkel auf Dinge zu haben, eine andere Meinung zu haben als die Allgemeinheit.

 

Manchmal fühlt es sich an, als würdest du vor einem Scherbenhaufen stehen....manchmal fühlt es sich so schrecklich an, dass du lieber wieder umdrehen würdest und weitermachen mit dem Alltag und das durchhält- machen ja schließlich die meisten so.

Doch nichts ist so schmerzhaft, wie all das auszuhalten, bis hin zu körperlichen Beschwerden, Schmerzen, Krankheiten etc

 

Das Universum ist dein bester Freund.

Es zeigt dir, wenn du mal "falsch" abgebogen bist, auch das ist leben- erleben-.

Das Universum pickt dich so lange darauf hin, bis du es merkst, auch wenn es weh tut.

 

Schau nicht länger weg, hör nicht länger weg, halte nicht aus, bis nichts mehr geht.

Das ist ein Zeichen von Stärke, von Liebe, vor allem zu dir selbst.

 

Sag JA zu dir und NEIN zu allem, was dir nicht gut tut, was sich nicht gut anfühlt.

Auch wenn du nicht weißt, was danach kommt.

 

Vertraue dir!

Es gibt keine guten oder schlechten Emotionen. Es gibt nur funktionale und dysfunktionale Emotionen.

 

Lass dir helfen, wenn du es nicht alleine schaffst.

Buch dir ein Kennenlerntermin und ich helfe dir gerne.

 

Deine Melanie